Presse

Unser Bogenhausen – Flüchtlingsunterkünfte: Neuer Ort Savitsstr.

Flüchtlingsunterkünfte: Neuer Ort Savitsstr. Als Bürger von Alt-Johanneskirchen stehen wir an einem Wendepunkt bezüglich der Unterbringung von Flüchtlingen in unserer Gemeinde. Die ursprünglich für den Mirabellenweg und die Glücksburger Straße geplanten Unterkünfte scheinen nun vom Tisch zu sein, doch die alternative Lösung, eine weitere Einrichtung in der Savitsstraße zu errichten, erweist sich ebenfalls als nicht

TV Bayern – Geflüchtete in Johanneskirchen

TV Bayern Berichtet Das Integrationsbündnis 13 nimmt die Sorgen der Landwirte und Anwohner ernst, wie im Bayern TV Bericht dargestellt. Die Kündigung von Pachtverträgen für Flüchtlingsunterkünfte wirft Fragen zur Nachhaltigkeit und Fairness der Unterbringungsstrategie auf. Wir fordern einen transparenten Dialog und gerechte Lösungen, die sowohl die lokale Landwirtschaft als auch die Bedürfnisse der Geflüchteten berücksichtigen.

BILD – 2500 Einwohner – 900 Flüchtlinge

Die jüngsten Berichte über den Widerstand gegen die Errichtung neuer Flüchtlingsunterkünfte in Johanneskirchen, München, haben eine wichtige Diskussion über die Verteilung und Integration von Geflüchteten in der Stadt entfacht. Der Artikel von Thomas Gautier in der BILD hebt die Sorgen und den Protest der Anwohner hervor, insbesondere die Bedenken bezüglich der Integration und der Infrastruktur

Achgut – Die auffällig ungleiche Migranten-Verteilung in München

Die Achse des Guten (Achgut) ist ein Autorenblog von Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay, der zu den erfolgreichsten Politik-Blogs Deutschlands gehört und gerne von den Mitgliedern der Bundesregierung gelesen wird. Der Autor des Artikels hebt hervor, dass die Verteilung von Migranten in München, und insbesondere in unserem Stadtteil, auffällig ungleich ist. Während

Unser Bogenhausen – Unterkünfte 2.: „Die Stadt schafft Brennpunkte“

Unterkünfte 2.: „Die Stadt schafft Brennpunkte“ Wir finden dass diese Karte einen falschen Eindruck auf gleichmässige Verteilung in der Stadt München macht. Die Zahlen zeigen etwas anderes. Und Zahlen lügen nicht. Die Zeitung “Unser Bogenhausen” schreibt Wir, das “Integrationsbündnis Johanneskirchen”, stehen vor einer Herausforderung, die uns tief bewegt: Die Verteilung und Unterbringung von Flüchtlingen in

Süddeutsche Zeitung: Wo München Platz für Flüchtlinge schaft:

…der vehemente Protest der Bürger zeigte Wirkung: Bei einer Sondersitzung des BA präsentierte das Sozialreferat plötzlich zwei Alternativstandorte (Anmerkung IP13: der erste Standort wurde sofort wieder einkassiert und der zweite war wieder in Johanneskirchen) … Vom Sozialreferat heißt es dazu, dass ein Standortbeschluss “nur bei wirklich triftigen Gründen” geändert werden könne. Jedoch sei dies “grundsätzlich

Schreiben an die Presse

…und wieder eine Horde besorgter, wütender Bürger, welche keine Flüchtlinge bei sich im Viertel haben wollen! Not in my backyard! Von wegen! Johanneskirchen ist offen für Flüchtlinge und bereit, seinen Anteil zur Aufnahme und Integration von Flüchtlingen beizusteuern. Deshalb gab es auch keinen Aufschrei, als 423 Betten für Flüchtlinge im Ankerzentrum in Alt-Johanneskirchen geschaffen wurden,

Unser Bogenhausen – Unterkünfte für Ukrainer: Aussage löst Eklat aus. MAI 4, 2023

Unterkünfte für Ukrainer: Aussage löst Eklat aus Unser Bogenhausen schreibt Die Diskussion um die Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine in München, insbesondere in den Stadtteilen Bogenhausen und Johanneskirchen, entzündet sich an zahlreichen kritischen Stimmen aus der Bürgerschaft und führt zu hitzigen Debatten im Bezirksausschuss. Während die Stadt aufgrund von Auflagen der Regierung von Oberbayern

TZ München – Geflüchtetenunterkünfte in München ungerecht verteilt? Anwohner üben konstruktive KritikTZ München – 07.04.2023

https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/dialog-muenchen-johanneskirchen-gefluechtete-unterkunft-integration-dorf-verteilung-92193920.html Die Bewohner von Johanneskirchen äußern Bedenken hinsichtlich der geplanten Unterbringung zusätzlicher Geflüchteter in ihrem Stadtteil, insbesondere aufgrund der begrenzten Infrastruktur und des dörflichen Charakters des Gebiets. Während die Notwendigkeit der Unterbringung anerkannt wird, wünschen sich die Anwohner einen stärkeren Dialog mit der Stadt, um eine gerechtere Verteilung und effektive Integration in ganz München zu